Test Ping i200 Eisen
Gerade ist es bei uns richtig winterlich geworden, da kommen die nächsten Neuheiten bei uns an. Das neue Ping i200 Eisen, ein sportliches und dennoch sicher zu spielendes Eisen, haben wir getestet.
Zunächst einmal fällt das neue Design sehr positiv auf. Optisch sieht der Kopf recht kompakt aus und hat wenig Offset. Das Eisen 7 hat einen Loft von 33 Grad und ist damit im sogenannten Players Bereich unterwegs. Ähnliche Lofts beim Eisen 7 sind z.B. beim Titleist AP2, Mizuno JPX 900 Tour oder dem Callaway Golf Apex Pro zu finden.
Die i200 Serie ist vom GapWedge mit 50 Grad Loft bis zum Eisen 3 mit 19 Grad Loft für Rechtshand und Linkshand erhältlich.
Hier Bilder vom Ping i200 Eisen 7:
Für das Fittingset sind Rechtshand und Linkshand Eisen 7 bei uns vorhanden.
Zu den schon bisher erhältlichen Schäften ist der KBS Tour Stahlschaft in Regular, Stiff und X-Stiff neu verfügbar, der die bisher vorhandene Schaftlücke bei 120 Gramm Schaftgewicht schließt.
Als Graphitschaft sind weiterhin die bewährten CFS Graphite Schäfte vorhanden.
Viel spannender war der Praxistest.
Als erstes fällt das sehr angenehme Gefühl und der satte Klang im Treffmoment sehr positiv auf. Auch bei nicht mittigen Treffern wurde ich nicht gleich hart mit riesigem Längenverlust bestraft, sondern die Weiten waren noch im guten Bereich. Die Fehlerverzeihbarkeit ist ein gutes Stück höher als beim Vorgängermodell und damit nun mit dem Titleist AP2 vergleichbar.
Der Ballstart ist, auch aufgrund des Lofts von 33 Grad, im normalen bis etwas höherem Bereich. Die Konstanz war für mich gut und ich konnte ohne Probleme meine normale Ballflugkurve spielen.
Die folgenden Schläge habe ich mit dem KBS Tour Stiff Schaft gemacht, diesen Schaft spiele ich auch in meinen jetzigen Eisen, und kam damit sofort gut klar. Der Schlägerkopf hat ein neutrales Verhalten, will also nicht einen Slice ausgleichen, sondern macht schlicht und einfach dass, was auch meine Hände vorhaben.
Folgende Messdaten habe ich ermittelt:
Schwunggeschwindigkeit: 86,7 mph
Smash-Faktor: 1,38
Ballgeschwindigkeit: 119,3 mph
Startwinkel: 20,7
Backspin: 5768 rpm
Flugweite: 154m
Gesamtweite: 160m
Als Fazit muss ich sagen, dass mir das neue Ping i200 Eisen gut gefällt und damit eine weitere hochwertige Alternative im Players Eisen Bereich vorhanden ist. Die Schaftauswahl ist weiter gewachsen, wenn auch Hersteller wie Titleist und insbesondere Mizuno bei den Eisen noch mehr Möglichkeiten bieten.
Die Performance ist super und die Fehlerverzeihbarkeit ist größer geworden, wodurch das Eisen für mehr Spieler in Frage kommen kann. Wie immer bei Ping können das Schlägerkopfgewicht und der Lie im sehr weitem Bereich angepasst werden, wodurch Über- und Unterlängen mit Ping sehr gut gefittet werden können.
Zunächst einmal fällt das neue Design sehr positiv auf. Optisch sieht der Kopf recht kompakt aus und hat wenig Offset. Das Eisen 7 hat einen Loft von 33 Grad und ist damit im sogenannten Players Bereich unterwegs. Ähnliche Lofts beim Eisen 7 sind z.B. beim Titleist AP2, Mizuno JPX 900 Tour oder dem Callaway Golf Apex Pro zu finden.
Die i200 Serie ist vom GapWedge mit 50 Grad Loft bis zum Eisen 3 mit 19 Grad Loft für Rechtshand und Linkshand erhältlich.
Hier Bilder vom Ping i200 Eisen 7:
Für das Fittingset sind Rechtshand und Linkshand Eisen 7 bei uns vorhanden.
Zu den schon bisher erhältlichen Schäften ist der KBS Tour Stahlschaft in Regular, Stiff und X-Stiff neu verfügbar, der die bisher vorhandene Schaftlücke bei 120 Gramm Schaftgewicht schließt.
Als Graphitschaft sind weiterhin die bewährten CFS Graphite Schäfte vorhanden.
Viel spannender war der Praxistest.
Als erstes fällt das sehr angenehme Gefühl und der satte Klang im Treffmoment sehr positiv auf. Auch bei nicht mittigen Treffern wurde ich nicht gleich hart mit riesigem Längenverlust bestraft, sondern die Weiten waren noch im guten Bereich. Die Fehlerverzeihbarkeit ist ein gutes Stück höher als beim Vorgängermodell und damit nun mit dem Titleist AP2 vergleichbar.
Der Ballstart ist, auch aufgrund des Lofts von 33 Grad, im normalen bis etwas höherem Bereich. Die Konstanz war für mich gut und ich konnte ohne Probleme meine normale Ballflugkurve spielen.
Die folgenden Schläge habe ich mit dem KBS Tour Stiff Schaft gemacht, diesen Schaft spiele ich auch in meinen jetzigen Eisen, und kam damit sofort gut klar. Der Schlägerkopf hat ein neutrales Verhalten, will also nicht einen Slice ausgleichen, sondern macht schlicht und einfach dass, was auch meine Hände vorhaben.
Folgende Messdaten habe ich ermittelt:
Schwunggeschwindigkeit: 86,7 mph
Smash-Faktor: 1,38
Ballgeschwindigkeit: 119,3 mph
Startwinkel: 20,7
Backspin: 5768 rpm
Flugweite: 154m
Gesamtweite: 160m
Als Fazit muss ich sagen, dass mir das neue Ping i200 Eisen gut gefällt und damit eine weitere hochwertige Alternative im Players Eisen Bereich vorhanden ist. Die Schaftauswahl ist weiter gewachsen, wenn auch Hersteller wie Titleist und insbesondere Mizuno bei den Eisen noch mehr Möglichkeiten bieten.
Die Performance ist super und die Fehlerverzeihbarkeit ist größer geworden, wodurch das Eisen für mehr Spieler in Frage kommen kann. Wie immer bei Ping können das Schlägerkopfgewicht und der Lie im sehr weitem Bereich angepasst werden, wodurch Über- und Unterlängen mit Ping sehr gut gefittet werden können.